............. ............. .. 13.... Berlin Amtsgericht Pankow/Weißensee Parkstr. 71 13068 Berlin Fall : ............... Aktenzeichen : 22 F 5612/16 Berlin, 4.9.2017 hiermit beantrage ich gegen Frau ........ ein Ordnungsgeld zu verhängen. Frau ......... hat die im Beschluß vom 31.7.17 im Verfahren 22 F 5612/16 festgelegte Unterlassung von Beeinflussungen nicht eingehalten. Begründung : Bei den freien Umgängen z.B. am 28.8.17 und 31.8.17 wurden von der Mutter aktive Beeinflussungen von ......... realisiert. Es wurde schon mehrfach gegenüber dem Jugendamt und auch Kinderland dem Träger des begleiteten Umganges über Beeinflussungen der Antragstellerin berichtet. Am 4.9.2017 hat .......... von sexuellen Handlungen beim freien Umgang durch die Mutter berichtet. Es wird auch vom Antragsteller eingeschätzt, daß ohne eine Therapie ein Unterlassen der Beeinflussungen und damit Gefährdungen nicht zu erwarten ist. die Beeinflussung wurde von ........ so dargestellt : "Mama hat mir erzählt, daß sie mit mir zu einer Frau geht, und dann wird alles gut, ich brauche nur erzählen, daß ich bei Mama wohnen will" Schilderung zur sexuellen Handlungen : "ich solte mich ausziehen und Mama hat meinen Po und meine Muschi fotografiert und sich gefreut" hiermit wird ........ für die Erreichung der Ziele von der Antragstellerin beim Gericht von ihr instrumentalisiert. Dem Kind wird aufgegeben, eine von der Mutter vorgegebene Darstellung der Richterin abzu- geben. damit wird das Kind in Konflikte versetzt. Die Antragstellerin suggeriert, daß sie der Richterin nur eine bestimmte Formulierung sagen braucht, und dann wird alles gut. .......... ist durch den begleiteten Umgang in eine relativ guten Ruhezustand gekommen, dieses wird durch solche Beeinflussungen negativ auf sie wirken. .......... hat die Mutter im Juli auf die Gewalttaten und das Einsperren angesprochen (womit auch eine Wirkung der Gewalttaten auf das Kind sich dokumentiert), dies hat die Mutter ihr gegenüber aber massiv bestritten, was das Kind sehr bewegt hat. Weiterhin ist ........ durch nicht begfreifbare sexuelle Handlungen der Mutter am Kind gefährdet, welche unmittelbar unterbunden werden müssen. .......... eilig ............. ............. 13... Berlin Amtsgericht Pankow/Weißensee sofort Frau Gebhardt auf den Tisch Parkstr. 71 13068 Berlin Fall : ................ Berlin, 6.9.2017 Antrag auf einstweilige Anordnung ergänzend übergebe ich Aussagen des Kindes zur Begründung des Antrages auf einstweilige Anordnung vom 4.9.2017. ........... hat am 5.9.17 zum freien Umgang am 4.9.17 erzählt : Mama hat gesagt, die Welt sei komisch und sie wollen es sich gemütlich machen. Mama habe gesagt, sie solle sich ausziehen, sie habe aber auch nicht gefroren (weil Papa immer auf warmes Anziehen bedacht ist) Weiterhin hat Mama sie mit Zunge geküßt. Es ist ein unmöglicher Zustand, daß Frau ....... ........... als Sexualobjekt bei den freien Umgängen benutzt wird, und noch null Einsicht der Mutter zu erkennen ist (Frau Köhler vom JA hat versucht, daß die Mutter freiwillig von den Termin des freien Umganges am 7.9.17 zurücktritt, was nicht erfolgte). Dieses Verhalten von Frau ........ macht Angst und aus meiner Sicht darf ein freier Umgang am Do. nicht zustande kommen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auch nochmals auf die Drohungen zum erweiterten Suizid, Zumal auch der gerichtl. Verlauf nicht nach ihren Vorstellungen im Moment weiterläuft. Es wird gegebenenfalls um richterlichen Hinweis gebeten. ......... eilig .................. .................. 13... Berlin Amtsgericht Pankow/Weißensee sofort Frau Gebhardt auf den Tisch Parkstr. 71 13068 Berlin Fall : .......... Berlin, 10.9.2017 Antrag auf einstweilige Anordnung ergänzend übergebe ich Aussagen des Kindes zur Begründung des Antrages auf einstweilige Anordnung vom 4.9.2017. .......... hat am 7.9.17 zum freien Umgang am 7.9.17 erzählt : "ich habe Mama gesagt, sie soll sowas mit mir nicht machen, Mama hat gesagt, sie mache es trotzdem" .......... hat am 9.9.17 erzählt : "Mama hat gesagt, Papa ist ein "Idiot" " Es wird damit von Frau .......... bestätigt, daß sie nicht beabsichtigt, den Willen des Kindes zu beachten und von der Nutzung von .......... als Sexualobjekt abzusehen. Es ist ganz stark zu vermuten, daß sich diese Handlungen noch aufbauen werden, wenn kein Einhalt erfolgt. Weiterhin ist wohl nicht akzeptabel, daß das Mädchen mit solchen abwertenden Bezeichnungen wie "Idiot" und anderen in Konflikte versetzt wird. Es wird gegebenenfalls um richterlichen Hinweis gebeten. ........... eilig ............ ............ 13... Berlin Amtsgericht Pankow/Weißensee sofort Frau Gebhardt auf den Tisch Parkstr. 71 13068 Berlin Fall : ............ Aktenzeichen : 22 F 6137/17 Berlin, 24.9.2017 einstweilige Anordnung ergänzend übergebe ich Aussagen des Kindes zur Begründung des Antrages auf einstweilige Anordnung vom 4.9.2017. Am 23.9.17 schickte Frau ....... folgende WhatsApp : 23.09.17, 14:45 Mutter : Sag mal kannst du mir mal verraten was du mit unserer Tochter machst? So wollte sie neulich dass ich ihr meinen finger in ihre scheide stecke, kannst du mir mal bitte erklären wie sie darauf kommt?? Machst du das etwa bei ihr? Oder sind das kleine eingebaute tricks um mich des missbrauchs zu bezichtigen? Du und dein Vater ihr solltet euch schämen, schwindelt euch durch die gesamten Verfahren. Den Mist den ihr hier verbreitet glaubt euch doch schon lange keiner mehr...gut das endlich eine psychologin eingesetzt wurde, sie wird mit Sicherheit Licht ins dunkle bringen!!!! Lasst gefälligst ........ in Frieden!!!!!!!!!!!!!!!! Ausgehend davon wurde ......... erzählt, daß Mama geschrieben hat, sie hätte zu Mama gesagt, sie solle den Finger in ihre Muschi stecken. Darauf hin hat ....... am 23.9.17 erzählt : "Nein, das habe ich nicht gesagt, Mama hat den Finger in meine Muschi gesteckt, ich habe gesagt, ich will das nicht, da hat sie aufgehört" Es wird damit von .......... bestätigt, daß Frau ...... sie unsittlich berührt hat. Weiterhin ist wohl abzuleiten, daß Frau ....... beabsichtigt, dem Vater die von ihr realisierten unsittlichen Handlungen unterstellen zu wollen. Der Tatbestand der Unterstellung ergibt sich aus den Fakten : ......... kennt den Begriff Scheide nicht, "neulich" beweist, die ausgedachte Geschichte, das Schreiben nach dem Besuch beim Anwalt am 22.9.17 geschickt wurde, sie hat die Untersuchung von ......... durch einen Psychologen immer abgelehnt, und nebenbei wird beleidigt. Es wird der unbegleitete Umgang als eine Gefährdung für .......... angesehen, und es wird für erforderlich gehalten diesen sofort zu unterbinden. Dies trifft auch für den Termin am 25.9.17 15:00 Uhr zu. Es wird gegebenenfalls um richterlichen Hinweis gebeten. ......... ............. ............. 13... Berlin Amtsgericht Pankow/Weißensee z.H.d. Gerichtsp0räsidentin Frau Gerlach Parkstr. 71 13068 Berlin Fall : .......... Aktenzeichen : 22 F 6137/17 Berlin, 6.10.2017 einstweilige Anordnung anliegend ergänze ich zur Begründung des Antrages auf einstweilige Anordnung vom 4.9.2017. Am 5.10.17 schickte Frau ......... folgende WhatsApp : 05.10.17, 18:45 - Mutter: Wir sind da bring ne dicke decke mit Die ............. war nur mit eine Leggins und einem Unterhemd + langärmeligen T-Shirt bekleidet. Die Temperaturen lagen bei ca 10 grad und es war stürmisch. Auf die Frage, warum .......... nichts anhat, war ihre Reaktion im Kindergarten wären keine Sachen gewesen, auch die Erzieherinnen hätten nichts gefunden. Am folgenden Morgen waren Pullover, Hose und Jacke an ihrer Stelle, Es ist unmöglich wie eine Mutter mit einem so leicht bekleideten Kind von der Kita nach Hause fährt und dann auch wieder in die .........str., angeblich nur mit dem Auto, weil der Bus nicht weiterfuhr und dann noch in der Erklärung lügt. Weiterhin beeinflußt Frau ......... ........... : - bei jeden Umgang, Papa läßt dich nicht bei mir schlafen  Papa gibt mir nicht meine Sachen Es ist erwiesen, daß Frau ......... , die Tochter ........... bewußt nicht entsprechend der Witterung angezogen hat, denn die Sachen waren wie immer in ....... Fach. Außerdem kennt .......... ihre Sachen, auch wenn mal was am anderen Haken hängt, findet .......... ihre Sachen. Auch ist überhaupt nicht nachvollziehbar, daß .......... auf der Rückfahrt immer noch Nichts anhatte. Es kann auch nach intensiven Überlegungen nur geschlußfolgert werden, daß Frau ....... möchte, daß ........ krank wird, und sich daraus Vorteile erhofft, denn eine Erklärung hat sie nicht gegeben. Es wird der unbegleitete Umgang als eine Gefährdung für ........ angesehen, und es wird für erforderlich gehalten diesen sofort zu unterbinden. Es wird gegebenenfalls um richterlichen Hinweis gebeten. ......... ................ ................ 13... Berlin Amtsgericht Pankow/Weißensee Parkstr. 71 13068 Berlin Fall : .......... Aktenzeichen : 22 F 6137/17 Berlin, 14.10.2017 anliegend ergänze ich zur Begründung des Antrages auf einstweilige Anordnung vom 4.9.2017. wie schon in der 4. Ergänzung mitgeteilt, hat Frau ........ .......... am 5.10.17 nicht witterungsgerecht angezogen. Übergabe von .......... am 5.10.17 : bei der Abgabe des Kindes hat sie im Beisein des Kindes folgende Darstellung abgegeben : es waren keine Sachen in dem Fach, sie hätte 30 Min gesucht und auch die Erzieherinnen hätten keine Sachen finden können, dies war eine Lüge, denn die Sachen lagen nächsten Morgen ordnungsgemäß im Fach. Übergabe von ......... am 10.10.17 : Frau ......... meckerte mich an, warum ich keine Jacke hingehangen hätte und warum ich nur kaputte Sachen dort hinlege. Ich mache dieses mit Absicht. Sie werde dieses der Anwältin berichten, und drohte ich werde schon sehen. Der ......... hatte sie schon vorher gesagt, das macht dein Papa mit Absicht. ......... hat gesagt, die Jacke ist bei Mama kaputt gegangen. Tatsache war : die Jacke war eine neue Jacke, den Reißverschluß hat Frau ....... unabsichtlich oder mutwillig beim Anziehen kaputt gemacht. Sie nutzt dieses Thema offensichtlich zum Schlechtmachen des Vaters. Die Situation wäre ja wohl so gewesen, daß sie erklärt hätte, ihr sei ein Malheur mit dem Reißverschluß passiert, aber sie macht ein Problem daraus, und das vor dem Kind. Es wird der unbegleitete Umgang als eine Gefährdung für ........... angesehen, und es wird für erforderlich gehalten diesen sofort zu unterbinden. Frau ....... erzeugt Probleme und bindet die Tochter damit ein, somit wird ........... in Zwiespalt versetzt. Es wird gegebenenfalls um richterlichen Hinweis gebeten. ........... ................ ................ 13.... Berlin Amtsgericht Pankow/Weißensee Parkstr. 71 13068 Berlin Fall : ............. Aktenzeichen : 22 F 6137/17 Berlin, 17.10.2017 anliegend ergänze ich zur Begründung des Antrages auf einstweilige Anordnung vom 4.9.2017. Übergabe von ........... am 16.10.17 : bei der Abgabe des Kindes hat sie im Beisein des Kindes mich schimpfend und ironisch angemacht, ich solle gefälligst ihren Namen von dem Briefkasten entfernen. Auf die Bemerkung, daß auch ........... .......... heißt, meinte sie lakonisch, sie wird ja wohl keine Post erhalten. Sie hatte bevor sie geklingelt hat, das Namensschild .......... / ......... an der Klingel entfernt. Das Kind wird jetzt regelmäßig in ausgedachte Schikaneaktionen eingebunden. .........